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ÖVP-Krise: Wallner stellt sich hinter Spindelegger

Wenige Monate vor wichtigen Wahlen solle man von internen Diskussionen wegkommen. Spindelegger ist für Wallner als Spitzenkandidat unbestritten.
Wenige Monate vor wichtigen Wahlen solle man von internen Diskussionen wegkommen. Spindelegger ist für Wallner als Spitzenkandidat unbestritten. ©VMH/APA
Wien, Bregenz - ÖVP-Bundesobmann Michael Spindelegger muss seine Pläne, die Partei umzubauen und dabei auch Klubchef Karlheinz Kopf abzulösen, begraben: "Das Team bleibt bis zum Ende der Legislaturperiode unverändert", lässt ein Wirtschaftsbund-Spitzenfunktionär wissen.

Vorarlbergs Landeshauptmann und ÖVP-Obmann Markus Wallner hat genug von der Personaldebatte: “Jetzt ist volle Konzentration auf die anstehende Volksbefragung zur Wehrpflicht und andere wichtige Themen angesagt.” Wallner stellt sich im VN-Gespräch außerdem klar hinter Landsmann Kopf: “Für uns ist er eine Verbindungsperson in Wien. Wenn es um Vorarlberger Anliegen geht, dann steht er uns immer helfend zur Seite. Das ist mir wichtig.”

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