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ÖAMTC leistet 25.000 Panneneinsätze in Vorarlberg

Rund 25.000 Mal rückte der ÖAMTC im Vohrjahr liegengebliebenen Autofahrern zur Hilfe.
Rund 25.000 Mal rückte der ÖAMTC im Vohrjahr liegengebliebenen Autofahrern zur Hilfe. ©Handout: ÖAMTC
Rund 25.000 Mal benötigten Autofahrer in Vorarlberg im Vorjahr die Unterstützung der ÖAMTC-Pannenfahrer. Gegenüber 2016 ist das ein Plus von rund sechs Prozent.

“Stärkster Monat 2017 war in Vorarlberg der Jänner mit rund 4.000 Einsätzen, gefolgt vom Dezember mit rund 2.400 Einsatzfahrten”, berichtet Jürgen Wagner vom ÖAMTC Vorarlberg. “Im Jänner gab es österreichweit im Vergleich zu durchschnittlichen Tagen zeitweise sogar die neunfache Anrufmenge.”

Die übrigen Einsätze verteilten sich in Vorarlberg relativ regelmäßig auf die weiteren Monate – ein Zeichen dafür, dass das Gesamtjahr vom Wetter her eher gemäßigt war. Der ÖAMTC-Abschleppdienst, der zum Einsatz kommt, wenn gar nichts mehr geht, ist 2017 österreichweit rund 238.500 Mal gebraucht worden, davon 12.500 Mal in Vorarlberg.

Batterie, Motor, Reifen

Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2017 wieder der häufigste Pannengrund. “Österreichweit mussten die ÖAMTC-Pannenfahrer knapp 226.600 Mal wegen einer funktionsuntüchtigen Starterbatterie ausrücken – das waren 32 Prozent aller Einsätze. Auch hier war der Jänner mit rund 46.300 Starthilfen stärkster Monat”, schildert Wagner. “Auf Platz zwei folgten rund 152.600 Einsatzfahrten wegen Problemen mit dem Motormanagement.” Die übrigen Einsätze entfielen vor allem auf Probleme mit dem Starter, Reifenschäden sowie vergessene, verlorene oder eingesperrte Schlüssel.

(red)

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