Als “Dumbfuckistan”, also in etwa als “Land der Volltrottel” werden auf einem der T-Shirts die US-Bundesstaaten bezeichnet, die für Hillary Clinton gestimmt hatten. Die restlichen Bundesstaaten, in denen Trump gewonnen hat, sind ganz gewöhnlich die “United States of America”. Auf einem anderen Shirt werden “God, Guns and Trump” (“Gott, Gewehre und Trump) proklamiert.
Blowjob für Trump
Ein weiteres T-Shirt wartet mit einer Anspielung auf, die für Nicht-Muttersprachler wohl nicht auf Anhieb verständlich, dafür umso obszöner ist. “_onald Trump. The ‘D’ is missing because it’s in every Hater’s Mouth”, heißt es dort. Was ist mit dem “D” gemeint, dass in Trumps Namen fehlt und das jeder im Mund habe, der gegen den neuen Präsidenten ist? Es steht im Internet-Slang für “dick”, also dem umgangssprachlichen Ausdruck für “Penis”. Für Kid Rock ist also klar, was Clinton-Unterstützer zu lutschen haben.
In einem Interview mit dem “Rolling Stone” hatte sich Kid Rock schon im Februar für Trump ausgesprochen. “My feeling: let the motherfucking business guy run it like a fucking business. And his campaign has been entertaining as shit”, sagte er damals. Höflich übersetzt also: “Mein Gefühl: Lasst den verdammten Geschäftsmann [das Land] wie ein verdammtes Geschäft führen. Und seine Kampagne war scheiß-unterhaltsam.”
(Red.)
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