Flächenvergrößerungen haben zum hohen Ertrag beigetragen, vor allem bei Winteräpfeln und Winterbirnen. Auch haben ein feuchtkühler Sommer und niederschlagsreicher Herbst zwar der Fruchtqualität zugesetzt, zugleich hat die gute Wasserversorgung aber auch zu größeren Früchten beim Kernobst geführt.
Die Kernobsternte (Äpfel, Birnen usw.) lag mit 239.400 Tonnen um ein knappes Drittel über dem Vorjahresniveau. Die Steinobsternte (Marillen, Pfirsiche usw.) lag hingegen mit 14.100 Tonnen zwar um 20 Prozent unter dem besonders guten Vorjahresergebnis, aber immer noch um 8 Prozent über dem langjährigen Schnitt.
Die Beerenernte wiederum lag mit 18.000 Tonnen auf Vorjahresniveau. Bei Erdbeeren (14.500 t) gab es einen Rückgang, bei Himbeeren (950 t) und Ribisel (1.700 t) einen Zuwachs zum Vorjahr. Auch die Walnussernte war mit 500 t um ein Fünftel höher als 2013, die Holunderproduktion mit 9.600 t sogar um ein Drittel höher. Gerade hier wurde aber angesichts des nassen Wetters oft nicht die erforderliche Qualität erreicht.
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