Eine Rallye im Hinterland von Marokko, am Rande der Sahara. Keine Straßen, kein GPS, nur Karte und Kompass – und nur für Frauen. Das ist die “Aïcha des Gazelles”, der gesamte Erlös wird an in der Region tätige Ärzteteams gespendet. Heuer wird zwischen den vor allem aus Frankreich stammenden Teams auch eine Vorarlbergerin starten: Veronika Grabher aus Lustenau.
Monatelange Vorbereitung inklusive Test-Rallye
Monatelang bereitete sich die Familienmutter, ausgebildete Erzieherin, Qigong-Trainerin und Managerin auf das Abenteuer Marokko vor. Vergangenen Oktober dann die Generalprobe, eine 1.300 Kilometer lange Testfahrt im Rallye-Gebiet rund um Essaouira in Marokko.
Navigatorin gesucht
Nun droht die Teilnahme jedoch in letzter Minute zu scheitern: Plötzlich steht Grabher nun ohne Navigatorin da – und muss bis Dienstag eine neue Beifahrerin präsentieren, sonst droht die Disqualifikation. Die Lustenauerin hofft nun, eine motivierte Beifahrerin zu finden. Der Start ist am 17. März in Paris, bis Anfang April stellt man sich der Herausforderung Marokko.
Bis Dienstag Zeit
Noch bis Dienstag kann Grabher eine neue Navigatorin melden. Unerfahrene Interessierte seien beruhigt: Ein Navigationskurs ist Teil der Vorbereitung auf die Raylle. Melden kann man sich unter 0699/10016489 oder office@beyondlimit.at.
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