Neun begeisterte Bergsteiger, geführt von Werner Winkler und Robert Helperstorfer begaben sich auf den Weg zum Zwölferkopf 2271 m. Bei bewölktem Himmel und teilweise Regen ging es von der Tschappina zur Alpe Valbona über teils steile Wiesenhänge. Die Schlüsselstelle war mit leichter Kletterei zu bewältigen.
Auf dem Gipfel kamen die Sonnenstrahlen. Der Abstieg erfolgte über das Zwölferjoch zur Sarotlahütte. Genächtigt wurde auf der Hütte bei Elfi und Andreas. Bei herrlichen Bergwetter ging es am nächsten Tag über Geröll, steile Wiesenhänge und der alpinen Kletterei meist mit Seilsicherung zum ausgesetzten Gipfelkreuz der Sarotlahörner 2192 m. Das Gipfelbuch des Jahres 1933 besagt, dass seit 2013 niemand mehr oben war.
Dies war für alle keine alltägliche Tour, dafür ein bleibendes Erlebnis. Es gehört zum Bergsteigen, sich einzugestehen, mitunter den Gipfel nicht zu erreichen. Glücklich kamen alle zu einer Stärkung in die Sarotlahütte zurück. Danke an Werner und Robert für die wunderbare Führung.
Berg frei, Kordula Ritsch
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