Von allen Seiten kamen die Bergfexen auf die Fraßen Hütte, von wo man nach einer Stärkung bei etwas nebeligem Wetter zum Gipfel aufstieg. Durch den wenigen Schnee musste das Holz nicht ausgeschaufelt werden. Der jüngste Bergkamerad durfte mit Helfern das Feuer entzünden. Als die Glut nicht mehr wärmte und die letzten Töne der Lieder verklungen waren stiegen auch die letzten Bergkameraden mit Fackeln zur Fraßen Hütte
Nach einem gemütlichen Hüttenhock und einer guten Köstlichkeit aus der Küche von Dagmar und Stefan Probst, ging es für einige in Richtung Muttersbergseilbahn, die dankenswerter Weise noch fuhr. Der Rest der Partie durfte im Hüttenlager übernachten. In aller Herrgottsfrüh wurde die Feuerstelle auf dem Gipfel auf Sauberkeit und ordentliches Verlassen der Feuerstelle
Roland Burger bedankt sich bei den Holzsammlern, bei allen anwesenden Bergkameraden für ihr Kommen und das Hinterlassen eines sauberen Gipfels. Berg frei.
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