Auf elektrisches Licht wurde verzichtet und die Kellergasse wurde nur von Fackeln, Feuern und Kerzen beleuchtet. Mehr als 15 Keller öffneten ihre Türen und boten ihren Wein und Köstlichkeiten aus der Winzerküche an. Besonderen Absatz fanden dabei das Blunzengröstl und die Winzertaschen.
Einquartiert waren wir in Mikulov (Nikolsburg) gleich hinter der tschechischen Grenze. Dorthin führte uns auch eine Erkundungstour am Samstagvormittag. Am Nachmittag erlebten wir eine spannende Führung durch Falkenstein und seine Geschichte. Leider mussten wir das von uns heiß ersehnte Platzkonzert wegen Regen abbrechen, was uns aber nicht hinderte, mit einer kleinen Besetzung beim Falkensteiner Schmied ein kleines Privatkonzert zu veranstalten.
Am Sonntagmorgen gestaltete eine Bläsergruppe den Gottesdienst und erntete dafür tosenden Applaus von den Messbesuchern. Bevor wir am Sonntagnachmittag die Heimreise wieder antreten mussten, marschierten wir noch durch die Kellergasse und gaben bei unseren Gastgebern ein kurzes Abschiedskonzert, welches vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.
Ein herzlicher Dank gilt unseren Gastgebern vom Musikverein Falkenstein, welche uns sehr gastfreundlich aufgenommen und betreut haben. Wir haben uns wohl und willkommen gefühlt. Bei der Heimfahrt ist mehrmals der Wunsch geäußert worden, wieder einmal zum Kellergassenfest nach Falkenstein zu fahren.
Falkenstein, wir kommen wieder!
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