“Rundherum und von oben bis unten halte ich ihn (Anm.: Alexander van der Bellen) für den geeigneten Kandidaten”: So äußert sich Autorin Christine Nöstlinger im Gespräch mit Radio Ö24. “Ich will verhindern, dass einer wie Hofer, ein rechter Burschenschafter, unser Bundespräsident wird. Sein Satz ‚Sie werden sich noch wundern‘, ja….ich will mich nicht wundern”, so Nöstlinger. Den aktuellen Höhenflug der FPÖ erklärt sie folgendermaßen: “Es ist eine Denkfaulheit und ein Mangel an Bildung natürlich. Man braucht sich ja nur die Wien-Wahl anschauen, in welchen Bezirken die FPÖ am stärksten wurde. Das sind die Bezirke mit den meisten Menschen mit nur Pflichtschulabschluss. Irgendwo hat es schon sehr viel mit Bildung zu tun”. Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer hat sich prompt zu Wort gemeldet. Er betont, dass Nöstlinger “sich irre” und man in einer Demokratie nicht sagen könne, der eine Wähler sei denkfaul und der andere nicht.
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