Zahlreiche Straßen waren unpassierbar, wodurch der Süden des Landes und manche Küstengebiete laut Medienberichten vom Landesinneren praktisch abgeschnitten waren.
In der Hafenstadt Rijeka in der Kvarner Bucht wurde das Dach einer Schule vom Sturm (“Bora”) weggerissen. Der öffentliche Verkehr in der Stadt und Umgebung kam praktisch zum Erliegen. So wurden die meisten Autobuslinien vorübergehend eingestellt. Allerdings gab es große Temperaturunterschiede. Während in Zentralkroatien Minus-Temperaturen vorherrschten, wurden an der dalmatinischen Küste bis zu elf Grad plus erwartet.
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