Allerdings wurde der Streik zu den Hauptverkehrszeiten ausgesetzt, damit die Pendler zur Arbeit und wieder nach Hause konnten.
Die U-Bahnen in Rom und Mailand fuhren nicht, was starke Auswirkungen auf den Privatverkehr hatte. In der Hauptstadt war der Verkehr chaotischer als sonst, die Polizei berichtete jedoch, dass es zu keinen größeren Staus kam. Der Streik wurde von den konföderierten Gewerkschaften ausgerufen, die um seit Monaten überfällige Vertragsverlängerungen kämpfen.
Auch die italienischen Bahnen sind von der Streikwelle betroffen. Die Gewerkschaften haben ab Samstag (21.00 Uhr) eine 24-stündige Arbeitsniederlegung der Eisenbahner angekündigt. Der Protest richtet sich gegen Jobstreichungen und gegen die finanziellen Schwierigkeiten der Bahngesellschaft. Mit Behinderungen auf der Brennerachse und der Südbahn ist zu rechnen, teilten die ÖBB mit.
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