Dies berichtet die auf Informatik-Sicherheit spezialisierte Firma Symantec auf ihrer Internetseite.
Den Angaben zufolge beschafften sich die Kriminellen zunächst die Internetadressen von Monster-Nutzern. An sie schickten sie gefälschte Fragebogen, in denen ein neuer Job angeboten und dafür einige Auskünfte abgefragt wurden.
Zu den abgefragten Daten gehörte neben Namen, Adresse und Telefonnummer beispielsweise auch die Bankverbindung. Insgesamt sammelten die Hacker den Angaben zufolge 1,6 Millionen Daten zusammen.
Der Datenklau im Internet hat in den vergangenen Monaten massiv zugenommen. Mit den illegal erworbenen Auskünften über eine Person können Kriminelle beispielsweise Bankkonten leer räumen.
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