Von Jänner bis Oktober wurde aber ein Rückgang um 1.173 Kinder verzeichnet, im Vorjahr waren es 64.421 Geburten. Der Anteil der unehelichen Babys stieg von 37 auf 38,1 Prozent.
In nahezu allen Bundesländern erblickten in den ersten zehn Monaten weniger Babys das Licht der Welt, nur das Burgenland verzeichnete zwei Prozent mehr. Die deutlichsten Geburtenrückgänge gab es in Kärnten (minus 4,3 Prozent), Niederösterreich und Vorarlberg (beide minus 3,7 Prozent) sowie Tirol (minus 2,4 Prozent). Weitaus weniger gesunken ist die Anzahl der Neugeborenen laut Statistik Austria in Oberösterreich mit minus 1,6 Prozent, sowie Salzburg und der Steiermark (minus 1,4 Prozent und minus 0,8 Prozent).
Das Geburtenplus im Oktober führen eindeutig die Wiener mit 11,6 Prozent an, danach kommt Vorarlberg mit 7,3 Prozent. Am anderen Ende der Skala finden sich Salzburg (minus 5,4 Prozent) und Tirol mit minus 13 Prozent.
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