Eineinhalb Stunden hatten sich mehrere Mitarbeiter der Tieraufsichtsbehörde in Parkersburg am Montag mit Schmeicheln und Leckereien vergeblich bemüht, das junge Tier aus dem Kanal herauszulocken.
Sie riefen schließlich die Feuerwehr, deren Bemühungen zunächst ebenfalls keinen Erfolg hatten. Die Männer spülten daraufhin rund 940 Liter Wasser durch den Kanal – genug, um dem Kater nasse Pfoten zu bescheren. Feuerwehrmann Kevin Siers nahm das nasse Fellknäuel schließlich in Empfang.
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