Die Umsetzung der Baupläne erfolgt schneller als geplant, die Firstfeier konnte deutlich früher als geplant abgehalten werden. Einzugstermin in das neue Technologie- und Servicecenter ist im November 2008 geplant. Parallel dazu steht eine Fassadenerneuerung der bestehenden Produktion in Höchst an.
Das Höchster Unternehmen TECNOPLAST lud am vergangenen Freitag zur Firstfeier des Büroneubaus, dessen Investitionsvolumen eine Million Euro beträgt. Der Einladung folgten Reinhart Schneider vom ausführenden Bauunternehmen Schneider Bau in Höchst sowie die beteiligten Bauarbeiter und Handwerker.
Ebenfalls vor Ort war der verantwortliche Architekt, Meinhard Rhomberg aus Dornbirn sowie die Mitarbeiter von TECNOPLAST. Geschäftsführer Ingo Schobel zeigte sich über den raschen Baufortschritt hoch erfreut: Ich freue mich über den raschen und reibungslosen Bauablauf. Alle beteiligten Firmen arbeiten hervorragend zusammen, die Fertigstellung vor dem Winter ist, wenn das Wetter weiterhin so gut mitspielt, gewährleistet. Durch den Büroneubau entstehen neben Räumlichkeiten für 14 Arbeitsplätze auch drei Seminarräume und zwei Labor- und Versuchsräume.
Das neue Technologie- und Servicecenter soll Branchentreffpunkt und Know-how-Plattform in einem werden. Die auf rund 300m2 und drei Ebenen aufgeteilten Räumlichkeiten nutzt TECNOPLAST künftig auch für spezialisierte Events der Branche. Der behindertengerecht und barrierefrei geplante Bürobau soll im November 2008 fertiggestellt sein.
TECNOPLAST GmbH
TECNOPLAST realisiert intelligente, individuelle Kundenlösungen in der Be- und Verarbeitung von technischen Kunststoffen. Als Produzent und Full-Service-Supplier begleitet das Unternehmen Kunden während des gesamten Prozesses und bringt dabei fundierte Beratungs- und Entwicklungskompetenz ein. TECNOPLAST hat sich als offener uns sozial orientierter Arbeitgeber einen Namen gemacht.
Das Unternehmen kooperiert seit längerem mit Organisationen wie der a-plus Arbeitsprojektentwicklung GmbH und der Vorarlberger Lebenshilfe, die gehandicapten Menschen Arbeitsprojekte vermitteln, und mit der Integra Arbeitsinitiative Regio Bodensee gem. GmbH, die langzeitarbeitslose Menschen vermittelt und integriert.
Quelle: Aussendung IKP
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