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SP-Bludenz fordert Rücktritt von Weixlbaumer

SPÖ-Stadtparteiobmann Günter Zoller fordert den Spitzenkandidaten Joachim Weixlbaumer, der auch Stadtparteiobmann der FPÖ Bludenz und somit Listenverantwortlicher ist, auf, zurückzutreten. Weixlbaumer würde durch die Äußerungen Mayrhofers “Schaden auf die FPÖ zukommen sehen” und aus diesem Grund durch die Streichung Mayrhofers von der Kandidatenliste “die Flucht nach vorne” ergreifen. ”Von der Geisteshaltung Mayrhofers will er nichts gewusst haben”, meint Stadtparteiobmann Zoller in einer Aussendung. 

“Menschen mit der Einstellung Mayrhofers dürfen niemals in eine Stadtvertretung ziehen. Nicht in Bludenz, noch sonst wo. Es bestätigt sich die traurige Wahrheit, dass im innersten Kreis der FPÖ- Landesspitze  immerhin ist Weixlbaumer einer der engsten Mitarbeiter von FPÖ-Clubobmann Dieter Egger deklarierte Faschisten tummeln und Karriere innerhalb der Freiheitlichen machen. Die FPÖ-Vorarlberg hat sich damit endgültig in das Rechtsaußeneck manövriert. Nach der Ausländerhetze im Landtagswahlkampf, bietet sich die FPÖ für Ewiggestrige an”, so Zoller weiter.

Es gelte, Verantwortung zu übernehmen, die Ahnungslosigkeit Weixlbaumers bezüglich der extremen Haltung Mayrhofers sei bei der augenfälligen jahrelangen Nahbeziehung zu Mayrhofer “unglaubwürdig”. „Personen, die von braunem Dunst umgeben sind, dürfen in Bludenz keine Verantwortung übernehmen!“, stellt der SPÖ-Stadtparteiobmann klar.

 

Bludenz

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