Dank der Veröffentlichung in den Vorarlberger Nachrichten lief bei uns heute das Telefon heiß. Dabei gingen interessante Hinweise bei uns ein. Sie bestätigen, dass ein Steinadler in der Nähe von Dornbirn und Feldkirch fliegend unterwegs ist, sagte Kluth gegenüber den VN.
Telefone liefen heiß
Die freiwillige Hilfe bei der Suche nach dem vermissten Steinadlerweibchen Ambra scheint im Ländle groß zu sein: Sogar ein Amateurfunker hätte seine Dienste bei der Suche nach dem Sender, den Ambra am Rücken angeschnallt hatte, angeboten, freut sich Kluth. Auch bei den VN selbst gingen gestern zahlreiche Anrufe von LeserInnen ein, die den Adler gesehen haben wollen. Diese Hinweise wurden bereits ans Umweltamt weitergeleitet. Überlegungen, den Steinadler selbst im Ländle zu suchen, seien Dank der Hinweise bereits angestellt worden, betonte Kluth.
Spur in Bludenz verloren
Wie in den VN berichtet, war der Adler zu Weihnachten 2008 nahe der Nebenhornbahn im Allgäu schwer verletzt aufgefunden und von Experten in der Klinik für Vögel an der Ludwig-Maximilian-Universität in München gesund gepflegt worden. Anfang Juli dieses Jahres wurde der prächtige Adler mit Satellitensender am Rücken in Oberstdorf im Dienste der Wissenschaft ausgewildert, sprich freigelassen. Nach einigen Zwischenstopps in Tirol verlor sich allerdings die Spur des bereits geschlechtsreifen Adlerweibchens im Großraum Bludenz. Es konnte per GPS nicht mehr geortet werden.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.