Wenige Meter über dem Wasser und vor dem ungarischen Parlamentsgebäude war Arch in der schnellsten Motorsportklasse der Welt nicht zu schlagen. Der Steirer mit Wohnsitz in Salzburg flog im Finale in der Zeit von 1:04:19 Minuten durchs Ziel und distanzierte Jones um 2,6 Sekunden. Hinter dem drittplatzierten Bonhomme flogen WM-Titelverteidiger Mike Mangold (USA) und der ungarische Lokalmatador Peter Besenyei auf die Plätze vier und fünf.
“Das ist ein sehr emotionaler Moment. Ich bin überglücklich und sprachlos. Damit ist die Schlacht um den WM-Titel vor den drei ausstehenden Rennen eröffnet”, erklärte Arch, der seine zweite Saison absolviert. “Im ersten Jahr bin nicht wirklich in Fahrt gekommen. Ich habe viel investiert und mein ganzes Leben auf das Red Bull Air Race ausgerichtet. Das hat sich bezahlt gemacht”, so der Österreicher.
Das nächste Rennen der “Red Bull Air Race World Championship” findet am 6./7. September in Porto (Portugal) statt.
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