Neustart für die Zukunft

Die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung steigt von Jahr zu Jahr an, wir sind heute rund 23 Jahre lang in Pension – das staatliche Pensionssystem steht vor großen Herausforderungen. Tatsachen, die auf dem Tisch liegen. Wichtiger denn je ist daher: sich so früh als möglich ein privates finanzielles Standbein aufzubauen. Mit der Einführung des Pensionskontos ergibt sich mehr Transparenz für die finanzielle Situation nach dem Beruf. Fragen wie: Was deckt die staatliche Pension ab, was will ich mir leisten und wie groß ist eine mögliche finanzielle Lücke, können damit besser beantwortet werden.

Individuelle Pensionsvorsorge ist unerlässlich
Bei der finanziellen Vorsorge im Alter gilt das Motto: lebenslange Sicherheit. Als „Sorgenmanager für heute” und „Vorsorgemanager für morgen” gibt die Wiener Städtische ihren Kundinnen und Kunden die Sicherheit, die sie brauchen, und setzt im Vorsorgebereich auf maßgeschneiderte Lösungen, auf die man sich verlassen kann. Wichtig dabei ist: Die Vorsorge zu treffen, die optimal zur persönlichen Lebenssituation passt und den individuellen Zukunftswünschen entspricht.

Vor allem auch Frauen haben aufgrund zahlreicher demographischer Faktoren besondere Vorsorgebedürfnisse. Heute sorgen Frauen für sich selbst vor, finanzielle Unabhängigkeit hat einen weit höheren Stellenwert als früher. Haushalt und Kindererziehung sind jedoch nach wie vor meist Frauensache. Viele Frauen arbeiten häufig in Teilzeitberufen und zahlen im Schnitt nur 25 Jahre lang – Männer 45 Jahre – für ihre Pension ein, Versorgungslücken in der Pension sind somit vorprogrammiert. Speziell Frauen haben einen erhöhten Bedarf, für ihre Pension vorzusorgen.

Prämienpension neu – mehr Flexibilität in der Veranlagung
Die Wiener Städtische bietet zahlreiche Modelle, mit denen KonsumentInnen für eine selbstbestimmte und planbare Zukunft vorsorgen können. Aktuell wurde nach dem Inkrafttreten der Reform der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge mit 1. August das Zukunftsvorsorgeprodukt der Wiener Städtischen, die „Prämienpension”, überarbeitet.

Neben den bestehenden Vorteilen, wie der Sicherheit durch Kapitalgarantie und der staatlichen Förderung von aktuell 4,25 Prozent (bezogen auf die 2013 geleisteten Prämien von max. EUR 2.445,55), kann ab sofort zwischen drei Veranlagungsvarianten gewählt werden. Es wird ein sicherheitsorientiertes, ein wachstumsorientiertes und ein risikoorientiertes Modell angeboten, die sich in der Höhe der Aktienquote unterscheiden. Der/Die eine will auf der ganz sicheren Seite sein, der/die andere möchte vielleicht stärker an den Entwicklungen der Aktienmärkte partizipieren. Zweimal im Jahr können die KundInnen kostenfrei zwischen den Varianten wechseln – Bedürfnisse oder Lebensumstände können sich ja auch ändern. Für bestehende KundInnen ist ein Umstieg auf die neue Prämienpension kostenlos nach dem zehnten Vertragsjahr möglich.

Drei Veranlagungsvarianten:

Sicherheitsorientiert:
bis zum 50. Lebensjahr: 15 % Aktien / 85 % Deckungsstock
ab dem 51. Lebensjahr: 5 % Aktien / 95 % Deckungsstock

Wachstumsorientiert:
bis zum 50. Lebensjahr: 30 % Aktien / 70 % Deckungsstock
ab dem 51. Lebensjahr: 10 % Aktien / 90 % Deckungsstock

Risikoorientiert:
bis zum 50. Lebensjahr: 45 % Aktien / 55 % Deckungsstock
ab dem 51. Lebensjahr: 15 % Aktien / 85 % Deckungsstock

Qualitätssiegel Förderungswürdigkeit
Nur Produkte, wie die Prämienpension der Wiener Städtischen, die die gesetzlichen Vorgaben betreffend Veranlagung und Transparenz erfüllen, werden vom Staat gefördert. Bei der Wiener Städtischen können die KundInnen mitgestalten: Sie entscheiden selbst über die Höhe der Aktienquote und somit über die Ausrichtung ihrer Veranlagung. Durch die besondere Transparenz des Produktes, betreffend Informationen über Veranlagungsstrategie, Rechnungsgrundlagen und Kosten, können KundInnen fundiert entscheiden.

Vorteile auf einen Blick
• Staatliche Förderung von 4,25 Prozent
• Rententafelgarantie
• Sicherheit durch Kapitalgarantie
• viele Steuervorteile
• lebenslange, garantierte Zusatzpension
• Flexibilität in der Veranlagung
• Partizipation an den internationalen Kapitalmärkten
• bewährtes Deckungsstock-Veranlagungsmodell (keine „Ausstoppung” möglich!)
• attraktive Zusatzbausteine (Family Plus, Prämienerlass im Krankheitsfall oder bei Arbeitslosigkeit)

Informationen zu maßgeschneiderten Versicherungs- und Vorsorgelösungen gibt es direkt bei der Wiener Städtischen unter der Tel.-Nr. 050 350-47231, Herr Moravec und online auf www.wienerstaedtische.at