Dornbirn. Noch vor dem Wochenende konnten die Arbeiten zum Ausbau im Kreuzungsbereich Höchster-Straße/Josef-Ganahl-Straße abgeschlossen werden. Seit dem wird nun ein neuralgischer Verkehrsknoten durch eine Ampel geregelt. Durch die Ampelanlage wird der Linienbus bevorzugt, dadurch können Verzögerungen für den Bahnanschluss vermieden werden. Der Radweg an der Höchsterstraße Richtung Auwald wurde zurückversetzt, dadurch wurde einer zusätzlichen Linksabbiegespur Raum gegeben.
Dadurch kann sich nun der Verkehr zur Einfahrt in die Josef-Ganahl-Straße, die zum Messezentrum führt, einordnen, ohne den fließenden Verkehr zu behindern. Für die Campagnereiter-Vereinigung Dornbirn, die direkt am Achufer stationiert ist, wurden im Zuge der Bauarbeiten verbessernde Maßnahmen durchgeführt. Ebenso wurden neue Parkplätze geschaffen. Die Baukosten trägt das Land mit rund 380.000 Euro unter Beteiligung der Stadt Dornbirn mit rund 220.000 Euro. Die Straßenarbeiten wurden von der Firma Hilti und Jehle ausgeführt und termingerecht abgeschlossen.
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