Davon bestreitet Österreichs Fußball-Rekordmeister mehr als die Hälfte mithilfe langfristiger Kredite selbst, erklärte Rapid-Präsident Michael Krammer.
Als Generalunternehmerin tritt der österreichische STRABAG-Konzern auf. Die Baupläne sollen laut Rapid-Angaben in den nächsten Wochen genehmigt werden. Baubeginn könnte im Herbst sein.
Neues Stadion von Rapid mit grünem Dach
Die kommenden zwei Spieljahre bestreitet Rapid bereits im Ernst-Happel-Stadion. Die neue Arena soll 24.000 Sitzplätze bieten, die mit Stehern bei nationalen Spielen auf 28.000 erweitert werden können.
Das neue Stadion wird im Vergleich zum aktuellen um 90 Grad gedreht – und steht damit in Nord-Süd-Richtung auf dem aktuellen Standort. Das Dach ist in einem markanten Grünton gehalten, die Namensrechte wurden bis 2026 an den Versicherungskonzern Allianz vergeben. Die Fördermittel der Stadt Wien belaufen sich auf insgesamt 26,4 Mio. Euro, davon werden von Rapid rund 20 Mio. Euro für den Stadionneubau aufgewendet, hieß es am Dienstag.
Weitere Infos zum neuen Allianz Stadion finden Sie auf der Website allianz-stadion.at.
(APA)
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