So entwickelten sich unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern gleich sechs negativ – darunter Österreich (minus 2 Prozent), Großbritannien, Italien und Spanien (je minus 4 Prozent). Mehr Übernachtungen gab es bei Besuchern aus den USA (plus 9 Prozent), China (plus 33 Prozent) oder Russland (plus 14 Prozent).
Auch das bisherige Gesamtjahr weist mit 14,1 Millionen Nächtigungen ein Plus von 3,8 Prozent auf. Das sollten auch die Hoteliers spüren: Der bisherige Netto-Nächtigungsumsatz bis inklusive Oktober lag mit 651 Mio. Euro um ganze 7,4 Prozent über dem Vergleichswert 2016. Für November liegen hier noch keine Zahlen vor.
(APA/Red)
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