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Neuer Anlauf im Kampf gegen Verkehrschaos in Lustenau

Verkehrssituation sorgt weiter für Diskussionen.
Verkehrssituation sorgt weiter für Diskussionen. ©VOL.AT/Hartinger
Bei Lustenau–Au braucht es zur Stauvermeidung laut Experten mehr Auffächerung und Personal.

“Die Schweizer beklagen sich über Engpässe bei ihrem Personal an der Grenze zu uns. Dabei haben sie noch viel mehr als wir. Daraus kann man ableiten, wie hoffnungslos unterbesetzt wir sind“. beschreibt Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer die Situation in Lustenau im Gespräch mit den “VN”.

An Verkaufssamstagen sorgen Tausende Pkw für eine angespannte Verkehrssituation, an Werktagen sorgen Lkw für Blechkolonnen. Der Verkehrsexperte des Landes, Jörg Zimmermann, gibt in den “VN” zu bedenken, dass sich die Situation nur langsam zum besseren wende. Die Lösung könnte in der Auffächerung und Personalaufstockung liegen. Auch mahnt er mehr Disziplin der Kraftfahrzeuglenker an der Grenze ein.

Aber auch die Kooperationsbereitschaft des Schweizer Zolls sei noch ausbaufähig, deutet der Experte an. Ein Zoll-Mitarbeiter dazu: “Würden nur in der Früh 200 Lkw, die über Lustenau in die Schweiz fahren, aufgefächert, wäre das eine gerechtere Verteilung”.

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