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Neue Verschwörungstheorie um Mondlandung

Astronaut Buzz Aldrin bei der Apollo 11-Mission.
Astronaut Buzz Aldrin bei der Apollo 11-Mission. ©APA
Alles Fake? Verschwörungstheorien um die Apollo 17- Mission im Dezember 1972 am Mond gibt es schon seit langem. Im Netz ist nun eine neue aufgetaucht.

Auf Youtube tauchte nun ein Video auf, bei dem es um den letzten der insgesamt sechs NASA-Einsätzen auf dem Mond geht, wie die Kleine Zeitung berichtet. Neil Armstrong und Edwin Aldrin betraten am 21. Juli 1969 den Erdtrabanten zum ersten Mal.

Hochauflösendes Foto soll Beweis sein

Das Video, welches die Verschwörungstheorien aufleben lässt, handelt von einem hochauflösendem Foto. Darauf ist ein Astronaut der Apollo 17-Mission zu sehen. Das Besondere: im Glas des Helmes spiegelt sich ein weiterer Astronaut. Dieser trägt allerdings keinen Raumanzug. So lautet zumindest die These des Videomachers.

Diskussion erneut entfacht

Doch wie ist das möglich? Die Verschwörungstheorie besagt, dass das Bild nicht auf dem Mond, sondern in einem Filmstudio aufgenommen wurde. Damit wurde die Diskussion um die Mondlandung erneut entfacht, wie auch die Kommentar unter dem Video zeigen.

 

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