Koblach. (mima) Seit Herbst 2015 ist die unter der Autobahn A14 verlaufende Trinkwasserleitung aufgrund eines Rohrbruches außer Betrieb und das Betriebsgebiet Herrschaftswiesen wird aus dem Wasserleitungsnetz der Marktgemeinde Götzis versorgt.
Umsetzung noch in diesem Jahr
Eine Sanierung beziehungsweise Erneuerung der Wasserleitung ist dabei sehr aufwendig und erfordert eine Durchpressung der Landesstraße L190, der Autobahn und der ÖBB-Linie. Das beauftragte Ingenieurbüro Breuß/Mähr hat der Gemeinde dazu eine Sanierungsvariante mit einem sogenannten „Spülbohrverfahren“ vorgeschlagen und ein Projekt bei der BH Feldkirch eingereicht, welches demnächst verhandelt werden soll. Die Baukostenschätzung für die Spülbohrung samt Geotechnik belaufen sich auf 65.000 Euro, wobei diese Sanierungsarbeiten mit 27 Prozent vom Land Vorarlberg und 10 Prozent vom Bund gefördert werden. Die Ausschreibungen laufen, eine Vergabe erfolgt durch die Gemeindevertretung und die aufwendigen Sanierungsarbeiten sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden.
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