Als Resultat verschmelzen die Heubergarena, das Walmendingerhorn und der Ifen zu einem zusammenhängenden Skigebiet, teilte die Gesellschaft am Freitag mit. 30 Mio. Euro sollen investiert werden.
61 Pistenkilometer
Aus ehemaligen Konkurrenten seien nun Partner geworden, hieß es nach der Vertragsunterzeichnung. Beide Partner sind zu jeweils 50 Prozent beteiligt. Das neue Skigebiet verfügt laut Aussendung über 61 Pistenkilometer und sei damit um einiges größer als der unmittelbar benachbarte Skiraum Kanzelwand/Fellhorn mit 36 Kilometern. Daraus ergebe sich “attraktives Potenzial”. Grundlage des gemeinsamen Vorgehens seien der Gast und seine Bedürfnisse, erklärte Toni Haller (Heubergarena). Deshalb wolle man ein zusammenhängendes und schneesicheres Skigebiet schaffen.
Aufholbedarf
Die Familie Haller als Eigentümerin der Heubergarena und die Kleinwalsertaler Bergbahn AG einigten sich auf ein Investitionsprogramm von 30 Millionen Euro. Es gebe einen Aufholbedarf an Qualität und Schneesicherheit. Zunächst werde man am Ifen beginnen, unter anderem mit Maßnahmen zur Beschneiung. Nach einer zweiten Ausbaustufe – betroffen sind die Ifenbahn und die Hahnenköpflebahn im Jahr 2017 – werde man sich über weitere Investitionsschritte Gedanken machen.
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