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Neue LED-Straßenleuchten in Dornbirn und Nenzing

Die erweiterte Fußgängerzone in Dornbirn verbindet jetzt den Marktplatz, den Kirchenpark und die Schulgasse mit dem Stadtzentrum
Die erweiterte Fußgängerzone in Dornbirn verbindet jetzt den Marktplatz, den Kirchenpark und die Schulgasse mit dem Stadtzentrum ©zumtobel group
Die Zumtobel Group hat die Gemeinden Dornbirn und Nenzing mit intelligenten LED-Lichtlösungen ausgestattet.
Lichtlösung in Nenzing und Dornbirn

In der Gemeinde Nenzing, wie auch in der erweiterten Fußgängerzone in Dornbirn, kam das flexible Lichtmanagementsystem InCity von Zumtobel Group Services (ZGS) gepaart mit LED-Straßenleuchten der Marke Thorn zum Einsatz.

„Smart City“ Straßenbeleuchtung in Nenzing

Die Gemeinde Nenzing setzt bei ihrer neuen Beleuchtung auf 550 R2L2 Straßenleuchten von Thorn, welche mit der Lichtsteuerung InCity an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden können: Dort, wo nachts nur wenig Beleuchtung benötigt wird, zum Beispiel in ruhigen Wohngebieten, kann die Lichtsteuerung die Straßenleuchten bis auf 20 Prozent herunter dimmen. In Zeiten hoher Verkehrsdichte, wie zum Beispiel im Berufsverkehr, erhöht sich das Lichtniveau.

Nenzing plant für die Zukunft in einigen Ortsteilen den Einsatz von Bewegungssensoren, mit denen die Beleuchtung bedarfsgerecht gesteuert werden kann: Wird über einen längeren Zeitraum keine Bewegung wahrgenommen, dimmt InCity das Lichtlevel der jeweiligen Leuchten herunter.

Erweiterte Fußgängerzone in Dornbirn

Die erweiterte Fußgängerzone in Dornbirn verbindet den Marktplatz, den Kirchenpark und die Schulgasse. Bei der Beleuchtung dieses Areals setzt die Stadt auf projektspezifisch angepasste Civiteq LED-Lichtmodule von Thorn. Mit einem Durchmesser von einem Meter und einer Höhe von zwölf Zentimetern fügen sie sich in unterschiedlichen Montagehöhen harmonisch in das Stadtbild und den Park ein.

Das Lichtsteuerungssystem InCity von Zumtobel Group Services steuert die neuen Thorn-Leuchten dabei bedarfsabhängig. Neben der Steuerung der Leuchten, protokolliert das System InCity unter anderem den Energieverbrauch der Leuchten und wertet die gesammelten Daten automatisch aus. Durch aktuelle Statusberichte und automatische Fehlermeldungen lassen sich Wartungseinsätze besser planen. Zudem können Mitarbeiter der Gemeinde auf unterschiedliche Beleuchtungsbedürfnisse reagieren – und zwar von jedem Ort aus. So können beispielsweise bei Veranstaltungen verschiedene Lichtstimmungen abgerufen werden.

 

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