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Neue Angebote für die Jugend in Mäder

In einem Graffiti Workshop wurde der Jugendtreff Mäder neu gestaltet
In einem Graffiti Workshop wurde der Jugendtreff Mäder neu gestaltet ©Jugendtreff Mäder
Nach den Sommerferien startet auch der Jugendtreff in Mäder wieder durch. Mit dabei ein neuer Leiter und ganz viele Ideen für die Jugendlichen in der Kummenberggemeinde.

Mäder (mima) Seit mittlerweile etwas mehr als sechs Jahren wird die Jugendbetreuung in Mäder vom IFS Institut geleitet und in dieser Zeit hat sich sehr viel positives entwickelt. Von den knapp hundert Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren die in Mäder wohnen, besuchen an die 30 von ihnen regelmäßig den Jugendtreff „4üs“.

Neuer Leiter für Jugendtreff Mäder

Seit kurzem leitet Stefan Gießauf vom IFS Mühletor den Jugendtreff in Mäder. Der studierte Erziehungswissenschaftler will dabei den erfolgreichen Weg fortsetzen: „Generell möchten wir in Zukunft auch neue Angebote für die Jugendlichen schaffen und zudem sind wir auch bemüht, mit den Nachbarngemeinden Götzis, Altach und Koblach vermehrt Projekte zu verknüpfen“, so Gießauf. Weiters hat auch die Neugestaltung des Jugendtreffs für den Jugendarbeiter eine große Bedeutung: „Das Ganze wurde auch bereits vorangetrieben und im vergangenen Monat hatten wir in Form eines Graffiti Workshops gemeinsam mit den Jugendlichen bereits die Möglichkeit, die Räumlichkeiten nach unseren Wünschen zu gestalten.“

Ideen für neues Programm

Während der Sommerferien war es auch im Jugendtreff „4üs“ in Mäder etwas ruhiger, da hier viele im Urlaub sind. Trotzdem wurde diese Zeit genutzt, um neue Ideen für die Gestaltung und das Programm innerhalb des Jugendtreffs zu sammeln. So stehen unter anderem diverse Themenabend mit Vorträgen und anschließender Diskussion im Jugendtreff an, sowie die Veranstaltung einer Halloweenparty oder verschiedenen Geburtstagsfeiern. Weiters ist auch der Start eines Fußballnachmittags in der Turnhalle geplant und auch Breakdance Auftritte sind vorgesehen. Weiters fortführen will der neue „4üs“ Leiter auch die enge Zusammenarbeit mit der Öko Mittelschule Mäder.

Klein, aber fein

Dabei ist dem Jugendleiter auch klar, dass Mäder nicht die größte Gemeinde in Vorarlberg ist und daher auch die Kapazitäten nicht in dem Ausmaß gegeben sind, wie in anderen Gemeinden. „Jedoch sehen wir unsere Möglichkeiten und Angebote im Prinzip “klein, aber fein” und genießen auch die Unterstützung und Zusammenarbeit der Gemeinde Mäder beziehungsweise der Öko Mittelschule“, sieht Stefan Gießauf auch Vorteile. Im Jugendtreff Mäder sind Burschen und Jungs im Alter von 11 bis 16 Jahren jederzeit herzlich willkommen.

 

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