Unter dem Motto „Tausche Klassenzimmer gegen Bauernhof“ lernten die Kinder alles über die Haltung von Kühen und Hühnern, dabei packten sie auch beim Füttern kräftig mit an. Im Rahmen eines Waldtages lernten die Kinder das bewusste Wahrnehmen von Lauten und Gerüchen und befassten sich auf vielfältige Weise mit verschiedenen Bäumen, Blumen und Beeren. Zurück auf dem Bauernhof lernten die Volksschüler verschiedene Kräuter kennen und verwenden. So wurden beispielsweise selbst Kräuterbutter, verschiedene Aufstriche sowie Naturjogurt hergestellt. Zu „ihrem“ Riebelfeld haben die Kinder einen besonderen Bezug – sie haben den Riebelmais selbst gepflanzt und beobachten das Wachstum. Höhepunkt soll ein „Riebelfest“ im Herbst sein. Bei einem gemeinsamen Abschluss, zu dem auch die Eltern geladen waren, wurden die entstandenen Kunstwerke präsentiert und die vorbereitete Jause verzehrt. „Die Projektwoche ermöglichte den Kindern einen Einblick in die Arbeit der Bauern und lehrt sie gleichzeitig das Achten von Natur und Tieren“, bedankt sich Klassenlehrerin Ruth Gassner stellvertretend für die Gastfreundschaft von Familie Scherer.
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