Mit dieser höchst umstrittenen Methode wird Erdgas, das im Gestein gebunden ist, quasi freigepresst. Dazu werden große Mengen Wasser, vermischt mit giftigen chemischen Zusätzen, unter die Erde gepumpt. Das Verfahren steht seit Jahren in der Kritik. Immer wieder werden Berichte über die Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser publik.
Vorarlberger Allianz gegen Fracking
In Baden-Württemberg haben britische Unternehmen die Erlaubnis erwirkt, zwischen Konstanz und Biberach nach Schiefergas zu suchen. Wenn sie fündig werden, steht Fracking erneut auf der Agenda. Denn anders lässt sich der Bodenschatz nicht heben.
Welche Folgen das im Trinkwasserschutzgebiet hätte, weiß niemand. Deshalb hat sich zusätzlich zum Protest in Süddeutschland eine Vorarlberger Allianz gebildet. Schließlich machen Umweltschäden auch nicht an nationalen Grenzen halt.
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