Die erste Hälfte war vielversprechend aus Sicht des FC Lustenau. Die Führung durch den mitaufgerückten Verteidiger Stipe Vucur zu diesem Zeitpunkt auch verdient. Doch die Grödiger unter Trainer Adi Hütter kamen wie verwandelt aus der Kabine und fanden in der zweiten Hälfte vor allem in der Schlussphase eine Fülle an Hochkaräter vor. Dabei brachte FCL-Goalie Reuf Durakovic mit zahlreichen Glanzparaden die Offensivkicker von Grödig schier zur Verzweiflung. Einzig beim Kopftor von Thomas Salamon war Durakovic machtlos. Dem FCL-Schlussmann gebührt in dieser Begegnung die Schulnote „Eins“, er bot eine nationalteamreife Leistung. Für die rund 1000 Zuschauer auch etwas überraschend, dass Legionär Enes Novinic auf der Ersatzbank Platz nahm und erst in der Schlussphase das Vertrauen von Coach Damir Canadi erhielt. Apropos Canadi: Man muss ehrlich gesagt den Hut vor Canadi ziehen. Mit solch einer Mannschaft derartige Erfolge zu erreichen ist einfach „Genial“. Canadi gebührt ein Riesenkompliment.
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