Lebensgefährt Peter Palm, der die 31-Jährige gefilmt hat, erklärt den tieferen Sinn dahinter so: “Wir zeigen eine friedliche Welt, vergleichbar mit unserem ‘Sein’ in der Fruchtblase vor unserer Geburt. Aufgeladen mit einer naiven Sexualität offenbart der fünfminütige Kurzfilm voller Anmut surreale Perspektiven des weiblichen Aktes.”
Weiter heißt es, “Fluid Ecstasy” beschreibe ein “tranceartiges, natürliches Glücksgefühl im Fluss der Verschmelzung”. Die Version auf YouTube wurde mit kleinen Fischen entschärft, welche die delikatesten Stellen verschärfen. Die unzensierte Fassung des Videos kostet stolze 7,99 Euro.
Milo Moiré provoziert mit ihrer Kunst
Zuletzt hatte Moiré im Juni Aufsehen erregt, als sie nackt in Basel mit Passanten für Selfies posierte. Als sie die Aktion im Juli vor dem Eiffelturm in Paris wiederholen wollte, wurde sie vorübergehend verhaftet. Im vergangenen Jahr hatte sie Schlagzeilen mit einer Performance gemacht, bei der sie Eier “legte”. (red)
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