Nach dem Terrorangriff auf die französische Satirezeitung “Charlie Hebdo” mit zwölf Todesopfern reagieren tausende Muslime mit Abscheu auf die Verbrechen, die im Namen ihrer Religion begangen werden. Viele sind es aber auch leid, ihren Glauben gegen pauschale Verdächtigungen verteidigen. Der Terror repräsentiere nicht den Islam, lautet die Botschaft in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook. Britische Muslime hatten bereits im September als Reaktion auf Berichte über Grausamkeiten des IS die Social Media-Kampagne “#notinmyname” gestartet.
Social Media-Kampagne “#notinmyname”
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