Götzis (ver) „Flug über neuronale Landschaften in geringer Höhe“ – so lautete der Titel des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg beim Konzertabend am vergangenen Freitag in der Götzner Kulturbühne AMBACH.
Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg ist ein ungewöhnlicher Klangkörper aus den Alpen. Sowohl die Landschaft als auch der ungewöhnliche Zusammenhalt der MusikerInnen, die aus Vorarlberg, Tirol, Süddeutschland, aus der Ostschweiz und aus Liechtenstein stammen, zeichnen ihn aus. Thomas Ludescher formierte das Orchester im Jahre 1997. Seither leitet er dieses künstlerisch und führte es zu gemeinsamen internationalen Erfolgen. Zahlreiche Spitzenplatzierungen bei verschiedensten Orchesterwettbewerben, Konzerttourneen, Festivals und Auftritte im In- und Ausland bestätigen die Ausnahmestellung des Orchesters und die hohe Qualität der gebotenen Musik. Beim Konzert in der Kulturbühne wurden Stücke von Michail Clinka, David Maslanka, Alfred Reed, Paul Huber sowie Joseph Horovitz und Steven Melillo aufgeführt. Neben Ariane Orlainsky, Sandra Thöny und Helga Kasper hatten sich auch Thomas und Silvia Rauch, Wilfried und Brigitte Lingg oder Jürgen und Karin Schwarzmann, Petra Gort und Eva Berchtold nach Götzis aufgemacht, um die Klänge des außergewöhnlichen Blasorchesters zu genießen.
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