Wichtiger als die Platzierung war für den Cross-Country-Weltmeister aber das Sammeln von Rennerfahrung im Hinblick auf die Rallye Dakar 2017. Anfang Juli war der Salzburger erstmals nach dem Unfall in Bolivien wieder auf dem Motorrad gesessen. Beim Renn-Comeback hatte Walkner nach fünf Etappen und rund 1.200 Sonderprüfungs-Kilometern 41:46 Minuten Rückstand auf Lokalmatador Pablo Quintanilla (Husqvarna), der sich 29 Sekunden vor Dakar-Sieger Toby Price (AUS/KTM) durchsetzte.
(APA)
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