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Montforter Zwischentöne - über das Loslassen

Vom 10. - 20. November lädt das Montforthaus zur Herbstausgabe der Montforter Zwischentöne, zehn Tage wird das Sterben und Loslassen musikalisch, poetisch und künstlerisch beleuchtet.

Künstler und „Experten des Alltags“  werden das Sterben aus ganz unterschiedlichen und persönlichen Blickwinkeln beleuchten, in den Fokus wird nicht etwa der Tod als Endpunkt des Lebens gestellt, sondern vielmehr das Bewusstsein für ein leidenschaftliches Leben davor geweckt.

Mit einer Neuinszenierung von Händels „Messias“ – seinem wohl populärsten Werk – macht sich der Kammerchor Feldkirch gemeinsam mit dem Concerto Stella Matutina und den Solisten Maria Erlacher, Markus Forster, Jan Petryka sowie Lisandro Abadie am 19. November selbst ein Geburtstagsgeschenk. ORF-Reporter Hanno Settele schaltet sich live ins Diesseits und stellt Fragen zu Glaube, Verfolgung und Erlösung. Der Pool des Alten Hallenbades wird am 17. November zum Ort für die Jam-Session Mörder Seelen, Raimund „Tschako“ Haller liest aus seiner kriminologischen Enzyklopädie von Massenmördern, Gerichtspsychiater Reinhard Haller kommentiert diese und Alfred Vogel liefert den Soundtrack dazu. Vier Sterbebegleiter erzählen einem Cellisten und dem Publikum von ihren Erfahrungen beim Quintett für Sterbebegleiter und Cello  am 18. November im Festsaal des Landeskonservatoriums.

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