Info zu den beiden Einrichtungen: Dies erfolgt nach knapp 21 Monaten Bauzeit. Rund 3,4 Millionen Euro wurden in den Bau eines neuen Kindergartens in Passivhausstandard investiert. Weitere 900.000 Euro wurden für die Adaption des Altbaus, in dem nun die Kleinkinderbetreuung untergebracht ist, ausgegeben.
Waren die Kindergartengruppen zuvor auf zwei Standorte verteilt, sind dank des Neubaus seit Schuljahresbeginn alle drei Gruppen in einem Gebäude untergebracht. Ähnlich verhält es sich mit der vom Verein Spielkiste getragenen Kleinkindbetreuung. Auch diese war zuvor an zwei Standorten situiert und hat seit Februar im ehemaligen Kindergarten eine neue Heimat gefunden.
Mehr Flexibilität
Dank der neuen Räumlichkeiten können nun auch die Dreijährigen im Kindergarten betreut werden, wenngleich man „die Eltern selbst entscheiden lässt, ob sie ihre dreijährigen Kinder im Kindergarten oder in der Spielkiste betreuen lassen wollen“, erklärt Bürgermeisterin Gabi Mähr. Sie freut sich, dass die Kinderbetreuungseinrichtungen ab sofort an einem Ort zusammengefasst sind. „Das lässt viel mehr an Flexibilität der Betreuung zu“, so Mähr. Neben großzügigen Gruppen- und Bewegungsräumen, Büros und Musikzimmer wurde in beiden Gebäuden auch an eine Küchenzeile gedacht, die das Angebot einer Mittagsbetreuung ermöglicht.
Ein Beitrag von Joachim Schwald (VN) und Thomas Müller (Bilder/VOL.AT)
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