Ziel des Besuches war ein umfassender Erfahrungsaustauch im Bereich des Sozialwesens. Die Gäste aus Prag informierten sich insbesondere über die fachspezifische EDV-Ausstattung und die damit unterstützten Verwaltungsverfahren in den Sozialabteilungen im Landhaus und an den Bezirkshauptmannschaften.
Raschere Verfahren
E-Government bringt die Verwaltung näher zu den Bürgerinnen und Bürgern und ist gerade im Sozialbereich heute nicht mehr wegzudenken, sagte Landesrätin Schmid: “Raschere Verfahren bedeuten nicht zuletzt auch, dass Beiträge, Förderungen und Zuschüsse rascher bei den anspruchsberechtigten Menschen oder Institutionen ankommen können.” Schmid zeigte sich erfreut, dass die moderne Vorarlberger Sozialverwaltung als Anschauungsbeispiel auch jenseits der Landesgrenzen Aufmerksamkeit findet.
Im Rahmen des eintägigen Besuches wurde den tschechischen Gästen ein Einblick in aktuelle Themen im Sozialbereich und in die Arbeitsabläufe der zuständigen Landesdienststellen geboten. Themen von Interesse waren dabei die Abwicklung der Mindestsicherung, die automatisierte Abwicklung von Antragsverfahren für ambulante Leistungen (SOVA), aber auch die Kontrollmechanismen und das Berichtswesen.
(VLK)
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