Vertreter der Gemeindeverwaltung und der Sicherheitswache suchten gemeinsam mit den Schuldirektoren und der Kindergartenleiterin nach einer Lösung für die unbefriedigende Situation. Das Ergebnis: Zwei Kreisverkehre wurden installiert, die dem Rückwärtsfahren von Bus und Privatfahrzeugen vorbeugen.
Das Bringen und Holen des Nachwuchses im Kindergarten sorgt für ein hohes Verkehrsaufkommen. Dazu kommen die parkierenden Fahrzeuge der Bediensteten im Schulzentrum und die Schulbusse. Bislang war für diese ein Drehen nur mittels rückwärts einparken möglich. Die Sicherheit für die Kindergarten- und Schulkinder wurde nun verbessert. Man entschloss sich dazu, den bisherigen Bushalteplatz zu adaptieren. Es wurde vor der Skateranlage ein Kreisverkehr für die Schulbusse realisiert. Damit müssen diese nicht mehr rückwärtsfahren. Vor dem Kindergarteneingang wird der Verkehr jetzt ebenfalls mittels Kreisverkehr geleitet. Zwei Spuren sind eingezeichnet, eine für das Kurzparken zum Bringen und Holen der Kinder und die zweite als Fahrstreifen konzipiert. Auch hier ist das Rückwärtsfahren nicht mehr notwendig. Zudem werden direkt vor dem Kindergarten keine Autos mehr geparkt und die Schüler des Schulzentrums werden auf einem Gehweg in Richtung Schule geleitet. In Summe konnte die Verkehrssicherheit „durch die durchgeführten Maßnahmen für alle Beteiligten noch rechtzeitig zum Schulbeginn verbessert werden“, so Gemeindesekretär Dr. Roland Ritsch.
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