Aus der Sicht historischer Konfliktforschung bleibt aber eine Reihe von Fragen zu stellen. Dazu zählt etwa der Umstand, dass die Vorarlberger Gesellschaft in der frühen Industrialisierung durch viele Auseinandersetzungen unterschiedlicher Natur geprägt ist. Darüber hinaus ist Felders Lebenszeit durch schwere politisch-militärische, wirtschaftliche und kulturelle Erschütterungen charakterisiert. Ihre Kenntnis hilft zu verstehen, warum – und worum – denn so erbittert gestritten wurde. Schließlich bleibt zu erklären, weshalb das Gedenken an Felder und die Kämpfe seiner Zeit bis heute wach ist und wer dazu beiträgt.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. November, 20 Uhr, im Franz-Michael-Felder-Museum in Schoppernau statt.
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