Und das schon früher als laut Businessplan erwartet. Die nicht auf Gewinn ausgerichtete Genossenschaft befinde sich auf einem guten Weg, so Obmann Bernhard Hatzer.
Für die Wärmeabnehmer der Bioenergie drücken sich die guten Zahlen im Wärmepreis für das neue Geschäftsjahr aus. Erstmals wird der Wärmepreis zum Jahreswechsel nicht erhöht. Er bleibt bis Ende Juni 2014 auf dem Stand des zurückliegenden Geschäftsjahrs. Von was alle Mitglieder der Bioenergie-Genossenschaft profitieren könnten, wären noch weitere Wärmeabnehmer im Bereich des bestehenden Leitungsnetzes. Die Kapazitäten dafür sind gegeben.
Rund 16.500 von den in Vollauslastung lieferbaren 25.000 Megawattstunden wurden im zurückliegenden Geschäftsjahr an die 154 Abnehmer geliefert. Rund 26.000 Schüttraummeter Hackgut waren für den Betrieb der Anlage 2012/2013 notwendig. Ein Drittel davon stammt direkt aus dem Kleinwalsertal, der Rest aus der direkten Nachbarschaft bis Sonthofen. Bis auf wenige Kleinigkeiten gab es im vergangenen Geschäftsjahr einen reibungslosen Betrieb der Gesamtanlage, so Obmann Hatzer.
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