Mit Kübeln, Schaufeln und Bickeln bepackt trafen sich die teilnehmenden Familien mit Jürgen Ernst am Samstagvormittag am Waldrand auf Höhe Hundesportplatz. Der Förster und Waldpädagoge erklärte zuallererst, was genau beim Einpflanzen zu beachten sei.
Gleich darauf ging es auch schon los: Jedes teilnehmende Kind wurde von einem Erwachsenen begleitet und unterstützt. Gemeinsam wurden die Bäume ausgesucht, Wasser geholt und ein geeigneter Platz für das Pflanzen des Baumes gewählt.
Viele Ebereschen-, Vogelkirschen- und Fichtenbäume fanden so einen neuen Platz.
Bei den tollen Frühlingswetter verging die Zeit wie im Fluge und alle Jungbäume „hond a neues zu Hause gfunda“, wie es ein teilnehmendes Kind festhielt. Nach getaner Arbeit durften sich alle Teilnehmer bei der anschließenden Jause stärken.
Warum diese Aufforstungsaktion? Um die Sicherheit der Menschen im Erholungsgebiet weiterhin gewährleisten zu können waren große Holznutzungen notwendig. Das Eschentriebsterben und die Stammfußnekrose bei der Esche hatten den Höchster Auwaldungen stark zugesetzt.
Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis!
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.