Das Ziel des Landes Vorarlberg ist es den Radverkehrsanteil an den werktäglichen Wegen bis zum Jahr 2020 von derzeit 15 auf 20 Prozent zu erhöhen. ” Ein sehr ambitioniertes Ziel, das aber durchaus erreichbar ist”, ist sich Mobilitätslandesrat Johannes Rauch sicher.
Unfälle von Radfahrern
Die Unfallstastik zeigt, dass die Anzahl der Fahrradunfälle besonders bei älteren Lenkern in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Dass dies auch im Zusammenhang mit der E-Bike-Nutzung stehen kann, zeigt die Altersverteilung von verunglückten E-Bikern in Österreich. Im Zeitraum von 2010 bis 2014 waren 86 Prozent der Verunglückten E-Biker älter als 45 Jahre.
Wichtig zu beachten
Deshalb ist es wichtig, beim E-Bike einiges zu beachten. Pedelecs mit einer zulässigen Leistung bis 600 Watt und einer Bauartgeschwindigkeit bis zu maximal 25km/h gelten laut Kraftfahrzeuggesetz als Fahrrad. Besonders wichtig ist die richtige Auswahl eines E-Bikes. Weiters sollten Anfänger unbedingt Fahrtrainings machen. Somit können Sie sich langsam an ihr neues E-Bike gewöhnen. Außerdem sollten Sie vorausschauende Fahren. Auf Grund der höheren Geschwindigkeit verlängert sich der Anhalteweg.
Was Landesrat Johannes Rauch und der Experte Mario Amann zudem noch empfehlen, erfahren Sie im Video.
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