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Ministerin Schramböck präsentierte Digitalisierungs- und Entlastungspaket

Metzler (r.): Vorarlberger Wirtschaft kann Vorzeigeregion bei der Umsetzung „digitaler Innovationen“ werden.
Metzler (r.): Vorarlberger Wirtschaft kann Vorzeigeregion bei der Umsetzung „digitaler Innovationen“ werden. ©Wirtschaftsbund Vorarlberg
Rankweil - Vor rund 400 Vorarlberg Unternehmern referierte Ministerin Schramböck am Donnerstag in der Firma Hirschmann in Rankweil über Digitalisierung.

Vor vollem Haus referierte am Donnerstag Bundesministerin Margarete Schramböck auf Einladung von WK-Präsident Hans-Peter Metzler und Wirtschaftsbund-Direktor Jürgen Kessler. Rund 400 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes zur Firma Hirschmann nach Rankweil.

Die Forcierung der Digitalisierung ist eines der wesentlichsten Anliegen von Bundesministerin Margarete Schramböck. „Ins Bundesbudget 2018/2019 werden erstmals 50% der Forschungsförderungsmittel in diesen Bereich fließen. Weitere Schwerpunkte ihres Ressorts seien die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich, der Ausbau der Kooperation mit der Wissenschaft, die Entbürokratisierung der Verwaltung sowie die Förderung der KMU“, berichtete die Bundesministerin „Was den Rückgang bei diversen Förderungen betrifft, so sei es legitim, in Zeiten des Wirtschaftswachstums jene Instrumente zurückzufahren, die man nicht mehr braucht oder die nicht angenommen werden.“

WK-Präsident Hans-Peter Metzler wies in dem Zusammenhang gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner auf die Anstrengungen zur „Digitalen Agenda Vorarlberg“ hin. Metzler: „Die Vorarlberger Wirtschaft kann eine Vorzeigeregion bei der Umsetzung „digitaler Innovationen“ werden. Mit den begleitenden Schwerpunkten, wie der Verbesserung des Breitbandausbaus (Stichwort 5G) oder mehr digitaler Bildung (Stichwort Fachkräftebedarf) wollen wir die Rahmenbedingungen verbessern, die den Unternehmen das Wirtschaften erleichtern.“

„Hausherr“ Volker Buth ließ es sich nicht nehmen, den Gästen die Firma Hirschmann Automotive vorzustellen. Seit über 50 Jahren arbeitet Hirschmann am Fortschritt der Automobilindustrie. „Die Firma Hirschmann steht für Bewegung und Sicherheit auf der Straße. Für uns bedeutet das Flexibilität, Zuverlässigkeit und Innovation. Unsere Spezialität: Steck-, Kontaktierungs- und Sensorsysteme sowie Spezialkabellösungen und Kunststoff-Umspritz-Technologie. Ob Standardprodukte oder individuelle Kundenlösungen, unser Produktspektrum gewährleistet Zuverlässigkeit unter extremsten Bedingungen und in hoch beanspruchten Bereichen im Fahrzeug“, so Buth.

Zahlreiche politische Mandatare ließen sich den Vortrag der Bundesministerin nicht entgehen, unter ihnen auch der neue Landesrat Christian Gantner, die LAbg. Markus Hartmann, Steve Mayr, Monika Vonier, Mathias Kucera oder Bgm. Peter Neier. Im gemütlichen Teil vernetzten sich auch Jodok Batlogg (crate), Christian Beer (Heron), Herbert und Martin Blum (Julius Blum), Gerhard Böhler (Generali), Matthias Burtscher (Fusonic), Markus Comploj (Bergbahnen Brandnertal), Evelyn Dorn (Dorn Lift), Raphaela Dünser (dura-creative), Thomas Fitz (Schmidt´s), Willi Gantner (Gantner), Walter Gohm (Dieter Schloms Kabelkonfektion), Thomas Häfele (feinjersey colours), Monika und Egon Haag (Mangold), Egon Hajek (Hajek Riedmann), Spartenobmann Elmar Herburger (Mohren), Ulrich Herburger (Medienzoo), , Robert Janschek (Walter Bösch), Stephan Kaar (Rondo Ganahl), Michael Mozer (C&C), Christian Konzett (Rechtsanwalt), Manfred Kritzer (Personalbüro), Karoline Lampert (Lampert & RTV), Michael Loacker (Loacker Recycling), Günter Märk (Coolmärk), Markus Steurer (Media-Team), Alfred Painsi (ipmc), Harald Pöttinger (Clementia), Sabine Purtscher, Roman Rauch (Roman Rauch GmbH), Thomas Rotheneder (Autohaus Rohrer), Reinhard Schertler (i+r), Christine Schwarz-Fuchs (BULU), Heinz Seyringer (V-reserach), Paul Senger-Weiss (Gebrüder Weiss), Wolfgang Sila (Fohrenburg), Helmut Steurer, Jörg Thurnher (UPC) uvm.

(Red.)

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