Mit viel Wissen beantwortet er am Montag in ORF 2 bei Armin Assingers “Millionenshow” 14 von 15 Fragen souverän. Bei der Millionenfrage (Welche Musikrevolutionäre wären – hätten sie zur selben Zeit gelebt – in der Londoner Brook Street Nachbarn gewesen? A: Lehár und Lennon, B: Mozart und Madonna, C: Beethoven und Bowie, D: Händel und Hendrix) war dem Kandidaten, der die richtige Antwort D eigentlich gewusst hätte, das Risiko dann doch zu hoch und er entschied sich dazu, das Spiel abzubrechen und das Studio um 300.000 Euro reicher zu verlassen.
Ein erfahrener Quiz-Spieler
Franco Sottopietra kommt aus Dornbirn. Der 27-jährige Student der Japanologie und der Rechtswissenschaften nimmt seit mehreren Jahren an Pubquiz-Veranstaltungen teil und war unter anderem bei der österreichischen Quizmeisterschaft und bei der Quiz-EM im österreichischen Nationalteam mit dabei. Seinen Gewinn möchte er in Reisen nach Zentralasien, eine Wohnung und – sollte er das OK seiner Verlobten dafür bekommen – einen Dudelsack investieren.
Franco Sottopietra: “Natürlich hätte es mich gereizt, D) Händel/Hendrix zu nehmen, aber meine Befürchtung, dass die ,einfache‘ Lösung eine Falle sei, war zu groß. Außerdem wollte ich nicht als der größte Depp im ganzen Land dastehen, der statt fixen 300.000 lediglich 500 Euro mit nach Hause nimmt. Mein Ziel war es, bis zur letzten Frage zu kommen, und das hatte ich erreicht.”
Der “Millionenshow”-Fragenbaum
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