Bereits im Herbst des Vorjahres haben wir über Militärtransporte am Salzburger Hauptbahnhof berichtet. Bundesheer-Ressortsprecher Oberst Michael Bauer verwies damals im Gespräch mit SALZBURG24 auf das Truppenaufenthaltsgesetz. “Solange gewisse Kriterien eingehalten werden, entsprechen diese Transporte den österreichischen Gesetzen und stehen auch nicht im Widerspruch zur Neutralität”, erläuterte Bauer. Die ÖBB müssen nicht über die Ladung informiert werden.
Im aktuellen Fall handelt es sich um österreichische Ulan-Schützenpanzer. Wohin die Gerätschaften gebracht wurden, war nicht bekannt.
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