Den Menschen in der Gegend war das Tier demnach wegen seines verdächtig gewölbten Bauches aufgefallen. Tatsächlich fanden sich in seinem Verdauungstrakt menschliche Knochen, wie das Internetportal Globo meldete. Dies hätten Gerichtsmediziner bestätigt. Die in Südamerika heimischen Mohrenkaimane, die zur Familie der Alligatoren gehören, können bis zu sechs Meter lang werden.
Mann war plötzlich verschwunden
Eine DNA-Analyse soll nun die Identität des Opfers bestätigen. Die Ermittler vermuteten, dass es sich um einen 47-jährigen Mann aus der Region handelte. Er hatte mit Freunden am Ufer des Flusses Javae gezeltet und war am 28. Juli verschwunden.
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