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Funken zur Sicherheit verschoben

Denis, Emir, Mia und Lena genossen das Funkentreiben am Meininger Bauhof.
Denis, Emir, Mia und Lena genossen das Funkentreiben am Meininger Bauhof. ©Emir T. Uysal
Meiningen reagierte als erste Zunft auf die Sturmwarnung.
Funken Meiningen (2017)

meiningen. (etu) 150 Stundenkilometer schnelle Orkanböen ereilten Vorarlberg. Die Meininger Funkenzunft reagierte als Erstes auf den Föhnsturm. „Neben unserem Funkenplatz befinden sich einige Holzhäuser“, erklärte Funkenmeister Günther Gsteu. „Uns liegt die Sicherheit unserer Gäste und Nachbarn sehr am Herzen, deswegen haben wir vorab den Termin von Samstag auf Sonntag verschoben“.
Seit 27 Jahren werden in Meiningen Funken enzündet. Kinderfunken fehlen dabei nicht. Während am 14 Meter hohen Turm Hexe „Theodora“ thronte, vertrieb am Kinderfunken ein Schneemann den Winter.

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