Meiningen (VLK) – “Treffpunkt Landeshauptmann” hieß es am Dienstagabend (15. März) im Pfarrhof in Meiningen. Mit Bürgermeister Thomas Pinter begrüßte Landeshauptmann Markus Wallner zahlreiche Vereinsobleute, Wirtschaftstreibende sowie Mitglieder aus der örtlichen Gemeindevertretung. In den Gesprächen wurden wichtige Zukunftsfragen thematisiert. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Lebens- und Standortqualität in der Gemeinde.
Die Gemeinde Meiningen kann auf eine beachtliche Entwicklung verweisen. So hat sich etwa die Einwohnerzahl seit 1950 nahezu vervierfacht. Aktuell leben über 2.260 Menschen in der Gemeinde. Die gut 100 Klein- und Mittelbetriebe, die in der Ortschaft ansässig sind, beschäftigen rund 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sieben Lehrlinge werden ausgebildet. Erfolgreich macht den Standort der bunte Mix an Betrieben.
Landeshauptmann Wallner hob die wichtige Rolle der Unternehmen hervor. Indem diese Arbeitsplätze schaffen und sichern, würden sie für Wertschöpfung sorgen, eine hohe Lebensqualität ermöglichen und aktiv dazu beitragen, dass Meiningen für junge Leute als Lebensmittelpunkt attraktiv bleibt. “Von Landesseite setzen wir uns mit aller Kraft dafür ein, die Wirtschaft mit optimalen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Es braucht ein gutes Umfeld, damit weiterhin ein solides Wachstum möglich ist”, sagte der Landeshauptmann.
Starkes Ehrenamt, hohe Lebensqualität
Zur hohen Lebensqualität in Meiningen tragen auch die vielen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde bei. Insgesamt gibt es mehr als 20 Vereine im Ort. “Das Ehrenamt ist wie im Rest des Landes auch in Meiningen stark verankert. Entsprechend ausgeprägt ist der Zusammenhalt, der das Gemeindeleben auszeichnet”, stellte Wallner fest.
Gespräche in lockerer Atmosphäre
Bei der Treffpunkt-Veranstaltung in Meiningen handelte es sich bereits um die 78. Auflage der Reihe. Über 4.000 Personen hat der Landeshauptmann bis heute über diese zusätzliche Kommunikationsschiene erreicht. Inzwischen hat Wallner rund 50 Gemeinden besucht. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker zu Beteiligten zu machen. Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch in lockerer, ungezwungener Atmosphäre.
Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung/Lindner
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