Bürgermeister Pinter sieht die Gemeinde für künftige Aufgaben gerüstet.
Der Rechnungsabschluss schließt mit einem Minus von rund 20.000 Euro. Der Fehlbetrag wurde den Rücklagen entnommen. Meiningen verfügt damit am Ende des Rechnungsjahres über Rücklagen in der Höhe von 2.050.000 Euro. Der Schuldenstand belief sich Ende 2014 auf rund 1.950.000 Euro inklusive Verbindlichkeiten der Gemeinde-Immobilien-Gesellschaft (GIG), was einer Pro-Kopf-Verschuldung von rund 890 Euro entspricht. Trotz größerer Investitionen wie die Sanierung und Erweiterung des SKM Klubheimes sowie steigender laufender Kosten, vor allem im Gesundheits- und Sozialbereich, konnten die Verbindlichkeiten um rund 150.000 Euro verringert werden.
Bürgermeister Thomas Pinter bezeichnete das Ergebnis 2014 als sehr solide. Trotz Sanierung und Erweiterung des SKM Klubheimes mussten keine neuen Schulden gemacht werden. Die Gemeinde Meiningen arbeitet wirtschaftlich und zweckmäßig, so Pinter und verfügt über eine ansprechende Haushaltsrücklage, um für die zukünftigen Aufgaben gerüstet zu sein.
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